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"TalkingEyes@more" sucht diabetische Zentren / Schwerpunktpraxen für Augenhintergrund Studie

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bndb Geschäftsstelle

"TalkingEyes@more" sucht diabetische Zentren / Schwerpunktpraxen für Augenhintergrund Studie

Herr Weickert von "TalkingEyes&more", einem interdisziplinärem Netzwerk für Präventive Medizin in Deutschland,  ist auf der Suche nach diabetische Zentren / Schwerpunktpraxen im Raum München für die Teilnahme an einer Augenhintergrund Studie. Folgende Details haben wir erhalten:

 

Das tele-ophthalmologische Institut Erlangen "TalkingEyers&more“ - Prof. Dr. med. Georg Michelson - hat von dem Pharma-Konzern Bayer Leverkusen den Auftrag zur Durchführung folgender Studie erhalten:

Ziel der Studie II ist die Untersuchung einer Korrelation zwischen subjektiver Sehminderung mit dem Amsler-Netz und der Größe eines Diabetischen Makulaödems (DMÖ).

Fazit von Studie I: In der klinischen Routine zeigten viele Patienten mit Diabetes mellitus ein unentdecktes Diabetisches Makula Ödem. Der konsequente Einsatz der optischen Kohärenztomographie bei Patienten mit Diabetes mellitus würde eine frühere Diagnose der DMÖ und damit eine zeitnahe und umfassendere Behandlung dieser Sehschwäche ermöglichen. Durchführung: mit einer speziellen Augen-Netzhaut-Kamera (Optische Cohärenz-Technik OCT) können wir die Netzhaut und den Sehnervenkopf im Auge genauestens aufnehmen und auswerten. Bei dieser Spezial-Kamera müssen die Augen nicht weit getropft werden.

Die teilnehmende Praxis stellt einen üblichen Schreibtisch und Raum zur Verfügung. 4 Patienten können pro Std. untersucht werden. Dauer: 4 Tage. Die Praxis erhält 10,00€ pro Patient als Kostenbeteiligung.

Wir freuen uns, wenn sich "Diabetes-Zentren" zur Teilnahme melden würden.

Vielen Dank für Ihre Kooperation und freundliche Grüße, Heiko Weickert, "TalkingEyes&more"

 

Sollten Sie Interesse haben, bitten wir Sie mit Herrn Weickert unter folgender E-Mailadresse Kontakt aufzunehmen: heiko.weickert@t-online.de

 

 

Herzliche Grüße vom Vorstand
 

Dr. C. Neumann      C. Opitz      Dr. A. Voll